Ich habe Gesundheitswissenschaften/ public health an der Charité Universitätsmedizin Berlin studiert. Meine Bachelorarbeit habe ich 2018 über dieses Thema geschrieben:
„Primärprävention bei Babys und Kleinkindern: Eine qualitative Untersuchung über gesundheitsbezogene Erfahrungen von Müttern im Gebrauch mit modernen Stoffwindeln“
Der erste Teil der Arbeit war eine Literaturrecherche. Das heißt ich habe relevante Studien und Informationen zum Thema gesammelt und ausgewertet.
Der zweite Teil bestand aus einer empirischen Studie. Ich habe also selbst geforscht und Mütter befragt. Die Interviews habe ich nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewertet.
So sind die o.g. Aspekte entstanden. Bisher waren nur ökologische, finanzielle und gesundheitliche Gründe beschrieben worden. Die Aspekte Biologie, Emotion und Praktikabilität habe ich erstmals beschrieben sowie die gesundheitlichen Gründe weiter erforscht.
Wenn dich die Arbeit interessiert, kannst du sie hier gegen eine Schutzgebühr von 6,90€ kaufen.
2019 durfte ich mein Thema beim „Kongress Armut und Gesundheit“ in Berlin vorstellen. Das Poster kannst du dir hier herunterladen.
Weitere Artikel und Gastauftritte
Hier findest du weitere Artikel von mir oder bei denen ich mitgewirkt habe, unter anderem:
„Weniger Windeln“: Ein Artikel von Rita Messmer in der Deutschen Hebammenzeitschrift (DHZ) vom Juli 2019. Mit einem Beitrag zu den Vorteilen von Stoffwindeln von Jessica Sawatzke und einem Kommentar des bekanntesten Neurobiologen Deutschlands: Prof. Dr. Gerald Hüther
„Stoffwindeln oder Einwegwindeln: 5 Gründe für moderne Stoffwindeln“ von Jessica Sawatzke, Februar 2017
In meinem Blog findest spannende Artikel wie diesen mit der neuesten Studie zur Ökobilanz.
Hier kannst du dir die Literatur- und Quellenangaben meiner Bachelorarbeit und des Posters herunterladen.
Aber jetzt geht es los mit dem ersten Aspekt: Ökologie!