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Stoffwindeln in der Betreuung – Kita, Tagespflege und Co.

Stoffwindeln in der Kita, Tagespflege etc.

Es ist soweit. Du hast einen Betreuungsplatz ergattert!

Doch du fragst dich, ob die Erzieher*innen deine Stoffwindeln wohl benutzen würden.

Aber warum auch nicht in der Kindertageseinrichtung mit Stoffwindeln wickeln, wenn man dies Zuhause sowieso tut und die Windeln somit schon da sind?

Wie das am besten gelingt und warum du nicht mit der Tür ins Haus fallen solltest, erzähle ich dir jetzt.

Inhaltsverzeichnis

Stoffwindeln, Kinderbetreuung und Hygiene

Aus hygienischer Sicht gibt es keinen Grund gegen eine Nutzung von Stoffwindeln in der Kita!

Beruhigend oder? 😉

Hier kannst du hygienische Anforderungen beim Wickeln in der Kita genauer nachlesen.

Die Wickelpersonen müssen Einweghandschuhe tragen bzw. sich die Hände desinfizieren (bei jedem Wickelvorgang, nicht nur bei Stuhlgang!). Daher ist es egal, mit welchen Windeln gewickelt wird.

Am Wickelplatz sollte ein Schrank oder Regal installiert sein, wo in greifbarer Nähe die Sachen der Kinder (nach Kindern getrennt!) untergebracht sind. Das können Windeln, Cremes, Wickelunterlagen oder Wechselkleidung sein.

Der Zeit- und Aufwandsfaktor ist hier also entscheidend. Es fehlen bisher Erfahrungen und gute Beispiele, die die Sorgen der Betreuungseinrichtungen zerstreuen würden. Aktuell gibt es in den wenigsten Einrichtungen ein Stoffwindelkind.

Das ist die rechtliche Seite. Doch wenn die Leitung der Betreuungseinrichtung die Verwendung von waschbaren Windeln für “unzumutbar” hält, kann sie durch die Hausordnung Stoffwindeln untersagen.

Doch das passiert sehr selten. Wie du deine Stoffwindeln in der Kita beliebt machen kannst, verrate ich dir später. Zunächst schauen wir uns an, warum Erzieher*innen abgeneigt sein könnten.

Vorurteile und Unwissenheit

Vorbehalte sind leider noch an der Tagesordnung, wenn das Wort “Stoffwindel” fällt.

Leider ist das Wissen um moderne Stoffwindeln auch bei Erzieher*innen und Tagemüttern/-vätern (auch in Gesundheitsämtern!) noch nicht sehr verbreitet und es bestehen viele Vorurteile.

Wickeln ist in der Ausbildung oftmals gar kein Thema (mehr) und wird nur durch die praktische Tätigkeit in den Einrichtungen erlernt. Da es dort kaum Stoffwindelkinder gibt, fehlt es an guten Beispielen und Vorbildern – für Eltern und Auszubildende!

Sollte es also Vorbehalte bei deiner Einrichtung geben, such das Gespräch! Zeige und erkläre Schritt für Schritt die modernen Windeln und verweise darauf, dass du dich um alles kümmerst und die Erzieher*innen nur wickeln müssen.

Früher gab es übrigens Kindergärten, in denen mit Stoff gewickelt wurde und die “Kindergärtnerinnen” mussten die Windeln vor Ort selbst waschen. Auch die Systeme und Waschmittel waren nicht so einfach wie heute.

Daran werden die Erzieher*innen heutzutage sehr wahrscheinlich denken (und sich an den Geruch erinnern), wenn du fragst, ob sie dein Kind mit Stoff wickeln werden.

Doch keine Sorge. Ich habe schon oft erlebt, wie die anfängliche Skepsis nachher in Euphorie umschwankte und die Erzieher*innen sogar andere Eltern ermutigten, Stoffwindeln zu nutzen oder Wetbags statt Plastiktüten für die schmutzigen Wechselsachen.

Meine Erfahrung aus den Gesprächen mit vielen Eltern, Erzieher*innen und Gesundheitsämtern in den letzten Jahren haben 3 wichtige Punkte zutage gebracht, die du beachten solltest, damit die hygienische Nutzung in der Kita oder der Tagespflege gewährleistet ist.

Außer Reichweite

Die schmutzigen Stoffwindeln müssen außer Reichweite der Kinder aufbewahrt werden.

Sie können in einem wasserdichten (und nahezu geruchsdichten) Wetbag* mit Reißverschluss gelagert werden und stellen so keine Infektionsgefahr da.

Der Wetbag kann im Körbchen deines Kindes oder an einem Haken aufbewahrt werden.

Die Stoffwindeln werden nachmittags wieder mit nach Hause genommen und dort von dir gewaschen.

Auch wenn die Kinder eingepullert haben, wird nasse Kleidung ja nicht weggeworfen, sondern in einer Tüte an der Garderobe aufbewahrt und zu Hause gewaschen.

Entweder sammeln die Erzieher*innen alle Windeln eines Tages in einem Wetbag oder nutzen für jede Windel eine eigene Nasstasche.

Auch die Aufbewahrung der Taschen in einer Tonne mit Deckel wurde schon von einer Einrichtung gefordert. 

Diese kann dann im Gruppenraum neben der Tonne mit den Wegwerfwindeln stehen und riecht (versprochen!!!) gar nicht ganz im Gegensatz zu den Einwegwindeln.

Letztere müssen die Betreuungspersonen außerdem regelmäßig in schweren Säcken nach draußen bringen.

Stuhlgang entsorgen

Lege ein Windelvlies* in die Stoffwindel. So kann der Stuhlgang kann mit dem Vlies – wie sonst auch die komplette Einwegwindel – entsorgt werden.

Ist das Vlies nur nass, kann es in der Windel verbleiben.

Hygienisch rein

Damit die Stoffwindeln bspw. durch Bakterien keine Infektionsgefahr darstellen oder penetrant nach Urin riechen, solltest du sie korrekt lagern und waschen.

Dabei gilt, die Windeln nicht im Wasser einzuweichen, sondern sie einfach so im Wetbag 2-3 Tage bis zur Windelwäsche zu belassen. Stuhlgang natürlich vorher entfernen.

Du solltest einen Waschgang mit möglichst viel Wasser und einem Vorspülprogramm mit Abpumpen wählen. 60°C und ein Waschmittel mit Sauerstoffbleiche sind Pflicht, um Darmbakterien und andere Keime zuverlässig abzutöten.

Nach Viruserkrankungen empfiehlt sich auch ein 90°C Wachgang. Beachte hier unbedingt die Hinweise auf dem Pflegeetikett.

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Personal mit meinem Schaubild abholen

Da sich Stoffwindeln und Wegwerfwindeln in der Handhabung und beim Anlegen unterscheiden, hilft mein Schaubild dem Personal im Alltag.

Stoffwindeln in der Kita - Meine Erfahrung

Für mich waren Wegwerfwindeln im ersten Lebensjahr meines Kindes ein Buch mit 7 Siegeln. Mein Sohn vertrug die Pampers im Krankenhaus nicht und wir wickelten zu Hause nur mit Stoffwindeln.

Ich beobachte in der Drogerie regelmäßig Eltern, wie sie vor den Regalen vollen Wegwerfwindeln stehen und sich offensichtlich zwischen all den Größen und Kilogrammangaben orientieren können. Oft wird zu Großpackungen gegriffen. 18€ für eine Packung mit 76 Windeln in Größe 4+?? Das reicht doch gerade mal 2 Wochen… Und dann wirft man die weg?  Dafür bekomme ich eine Überhose aus PUL und kann sie immer wieder verwenden und dann sogar wieder verkaufen!

Nein, das wollte ich mir nicht antun. Ich hatte mich für Stoffwindeln entschieden, weil ich die gesundheitsschädlichen Chemikalien nicht an meinem Kind möchte, den ganzen Müll vermeiden und nicht Unsummen an Geld verbrennen will.
Ich wollte auch in der Kita meine geliebten Stoffwindeln nutzen.

Also nahm ich zum Gespräch mit der Kitaleiterin eine All-in-One mit.
Ich legte ein Windelvlies hinein und packte beides in einen kleinen Wetbag.

Als sich im Gespräch der Zeitpunkt bot, fragte ich nach, wie es mit den Windeln gehandhabt wird. Die Leiterin meinte, die Eltern bringen diese selbst mit. Da zog ich meine Blueberry simplex hervor (sogar mit Druckknöpfen) und zeigte sie ihr mit den Worten: “Wir wickeln mit modernen Stoffwindeln.”

Ihre Augen wurden groß und sie erzählte, dass sie es bei ihrer Tochter damals mit Mullwindeln und Wollüberhose versucht und schnell aufgegeben hatte. Ich erklärte ihr die Sache mit dem Windelvlies (wenn nass – einfach drin lassen, wenn Kacka drauf – wegwerfen) und dass sie keinen Mehraufwand hätten, da ich jeden Tag frische Windeln mitbringen und nachmittags die schmutzigen im Wetbag wieder mitnehmen würde. Sie meinte, wenn mein Sohn diese Windeln gewohnt sei, dann machen sie es in der Kita auch.

Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Ich stockte bis zur Eingewöhnung meine AIOs noch ein wenig auf (15 Stück) und wir starteten mit Blueberry simplex* und Bambino Miosolos in unsere Kitazeit. Mein Sohn war zu der Zeit 1 Jahr alt.

Die Erzieherinnen kamen mit den Stoffwindeln gut klar, auch wenn der Klettverschluss oft zu fest gezogen war und ich daran erinnern musste, dass dies aufgrund des Gummibündchens am Rücken nicht nötig sei. Die Druckknöpfe wiederum wurden perfekt geschlossen.
Die Einstellung der Leibhöhe machte bei den Miosolos leider Probleme, da mein Sohn sie in der vorletzten Verkleinerung trug und diese beim nach vorn-oben Ziehen aufploppten. Dadurch waren sie dann zu groß und rutschten beim Gehen runter (rieben in der Leiste) und liefen dann natürlich aus…
Ich wechselte daraufhin zu Pocketwindeln von Little Bloom, Blümchen* und den Totsbots Easyfit V5*. Diese passten mit Booster dann mit 1,5 Jahren in der größten Einstellung und auch das Anlegen klappte so besser.

Die Erzieherinnen baten auch um ein paar Wegwerfwindeln für längere Ausflüge und so probierte ich mich durch verschiedene Größen und Marken, wobei ich mich aufgrund der Chemikalien nur an die Öko-Marken (dm Babylove nature, Moltex und Co.) hielt. Das war sehr ungewohnt für mich und es gab unglaublich viele Unfälle. Ich wusste nicht, wie man so eine Wegwerfwindel richtig anlegt… und die Saugkraft der Stoffwindeln ist einfach stärker – vor allem nachts! Noch dazu vertrug mein Sohn die meisten davon nicht und bekam Ausschläge und einen roten Po. Lediglich Naty Baby, die Fairwindel und Lillydoo können wir nutzen.

Inzwischen ist mein Kleiner 2 Jahre alt und wir haben einiges in der Kita an Stoffwindeln ausprobiert und die Erzieherinnen immer wieder mit einbezogen und gefragt, womit sie gut klar kommen. Bei einer kleinen Kita geht das natürlich wesentlich besser als bei einer größeren.
Das Saugmaterial musste ich immer wieder an seine Bedürfnisse anpassen und bin inzwischen wieder bei den guten alten Mullwindeln mit einem Hanf- oder Zorb-Booster gelandet. Diese stopfe ich in die Pocketwindeln.
Zuhause ist er tagsüber fast trocken. Da nutzen wir Trainer (Trainingsunterhosen für kleinere Malheure).
In der Kita klappt das noch nicht, da er beim Spielen viel zu beschäftigt ist 😉

Morgens in der Kita pullert er am meisten. Daher ziehe ich ihm vor der Kita eine Höschenwindel* (Totsbots Bamboozle) mit einer Überhose (Blueberry Coveralls) an. Diese Windel hält jede Menge aus und wird meist bis zum Mittag getragen (außer es gibt Kacka). Für den Mittagsschlaf gibt es eine Stoffwindel (da haben wir jetzt nur noch die Pocketwindeln mit Mullwindeln gestopft) und danach geht es in der Regel mit einer Wegwerfwindel auf den Spielplatz. Dann wird er auch schon abgeholt.

Also habe ich pro Tag etwa 2-3 schmutzige Stoffwindeln im Wetbag*. Manchmal sind die Stoffwindeln auch wie WWW zusammen gerollt 😉
Am nächsten Tag gebe ich die verbrauchte Menge im Wetbag dann wieder mit, damit immer genügend vor Ort ist.

Die Nutzung von WWW in der Kita ist für mich ein Kompromiss, da es eine sehr kleine Einrichtung ist. Es werden auch ausschließlich die von mir bereitgestellten, für meine Maßstäbe gesundheitlich noch vertretbaren, Wegwerfwindeln genutzt.

Nach dem Sommer kommt mein Sohn in die größere Gruppe. Bis dahin hat sich das mit den Windeln sicherlich erledigt.

Update 2020

Mein großer Sohn wurde tatsächlich im Sommer 2017 mit 2,5 Jahren trocken und kam dann in der Kita ohne Windeln aus. Er war zu dem Zeitpunkt das jüngste Kind, welches in dem Alter bereits trocken war.

Mit 3 Jahren wechselten wir in eine neue, größere Kita. In der Gruppe meines Kindes trug etwa die Hälfte noch Windeln.

Inzwischen habe ich noch einen Sohn bekommen. Er ist jetzt etwas über 1 Jahr alt und ist gerade in der Eingewöhnung.

In der Gruppe gibt es bereits 2 weitere Stoffwindelkinder. Die Leitung ist den Windeln gegenüber sehr offen und bot mir sogar an, das Thema beim Elternabend vorzustellen.

Ich gebe nur vorbereitete AIO (Klettverschluss, Totsbots Easyfit V5*) mit Windelvlies mit und einen Wetbag. 

In einem kleinen Wetbag* sind selbst gemachte Feuchttücher aus Baumwollwaschlappen* getränkt mit einem Wasser-Öl-Gemisch. 

Da wir zuhause abhalten- also windelfrei praktizieren – bin ich gespannt, wie das in der Kita umgesetzt werden kann.

Update 2021

Die Erzieher*innen waren den Stoffwindeln und dem Abhalten gegenüber sehr offen. Mein Schaubild half auch Praktikant*innen, schnell mit den Stoffwindeln zurecht zu kommen.

Mein kleiner Sohn durfte aus versicherungsrechtlichen Gründen in der Kita aber nicht abgehalten werden. Da er für die Toiletten dort jedoch zu klein war, wurde ein Töpfchen aus dem anderen Trackt des Gebäudes organisiert, in dem es einen speziellen Töpfchenspüler gibt (eine Art Geschirrspüler für Töpfchen).

Ich war stets mit ihnen im Gespräch, wie es zuhause läuft und wie wir ihn in der Kita unterstützen können.

Somit war mein Kleiner zuhause längst ohne Windeln (mit etwa 1,5 Jahren), trug sie aber noch in der Kita. Dort wurde er zu festen Zeiten und wenn er sich bemerkbar machte auf’s Töpfchen gesetzt.

Mit 2 Jahren ließen wir dann auch in der Kita die Stoffwindeln weg und auch die bereits gekauften Trainer kamen nicht zum Einsatz.

Wenn etwas daneben ging, kommen die nassen Sachen in einen Wetbag. Der wird von allen positiv angenommen.

Inzwischen ist er 2,5 Jahre und es klappt mit Töpfchen und Toilette in der Kita sehr gut.

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Tipps für Stoffwindeln in der Kita

Wenn du also nachfragen willst, ob die Kita mit Stoffwindeln wickeln wird, zeige am besten eine moderne Stoffwindel und erkläre, wie es funktioniert. Oft ist das Eis dann gebrochen und das Interesse geweckt.

Du musst beim Erstgespräch das Windelthema auch noch nicht ansprechen. Ob dein Kind mit Stoff- oder Wegwerfwindeln gewickelt wird ist und bleibt DEINE Entscheidung. In der Eingewöhnung wickelst du dein Kind einfach wie immer und weist die Bezugserzieher*in ein. Die Erzieher*innen sind meist offen und am Ende sind sie ja diejenigen, die dein Kind wickeln werden.

Wenn die Nutzung der Stoffwindeln für dich ein Auswahlkriterium der Betreuungseinrichtung ist, kannst du das Thema natürlich bereits im Kennenlerngespräch ansprechen. Nimm auch da am besten eine moderne Stoffwindel samt Vlies und Wetbag mit, damit sich die Leiter*in, die ja in der Regel die Kinder nicht wickelt, ein Bild machen kann.

Geeignete Stoffwindeln für die Kita

Beliebt sind in der Kita All-in-Ones oder Pocketwindeln, da diese den Einwegwindeln optisch am ähnlichsten sehen. Diese kannst du zu Hause vorbereiten und die Erzieher*innen müssen sie nur noch anziehen.
Aber vielleicht kannst du auch das System nutzen, was ihr schon zu Hause habt? Ich habe schon von Kund*innen gehört, dass die Kita mit All-in-Threes wie den gDiapers oder den Windelmanufakturwindeln wickelt, Höschenwindeln nutzt oder sogar die Prefolds in den Überhosen wechselt.
Besprich das einfach mit den Erzieher*innen und lass sie an der Entscheidung teilhaben.

Erzieher*innen zu den Stoffwindeln anleiten

Es ist wichtig, dass du den Erzieher*innen zeigst, wie man eine Stoffwindel anlegt: Dass sie hüftiger sitzen und nicht so weit im Rücken hochgezogen werden dürfen. Außerdem, dass die Beinbündchen IN die Beinfalte gehören.

Klettverschlüsse müssen und dürfen nicht so fest gezogen werden, sonst gibt es Abdrücke. Außerdem sollten diese immer sofort auf den entsprechenden Gegenklett geschlossen werden.
Ob Klettverschluss oder Druckknöpfe genutzt werden, kommt ebenfalls die Rücksprache mit den Erzieher*innen an. Druckknöpfe können farblich markiert (z.B. mit einem Edding) oder mit anderen KAM-Snaps blockiert werden.

Wie viele Stoffwindeln brauchst du in der Kita?

Wie viele Stoffwindeln benötigt werden, hängt von den Wickelintervallen in der Kita ab und wie oft du wäschst.
Je nach Alter und Ausscheidungsverhalten des Kindes würde ich 12- 15 Stück empfehlen.

Windelvlies ist eine praktische Erfindung genau wie die Wegbags. Du brauchst 3-4 Stück in Größe M.

Was tun, wenn die Kita keine Stoffwindeln nutzen möchte?

Sollte sich die Kita weigern, mit Stoffwindeln zu wickeln, stecken oft Vorurteile dahinter.

Zeige ihnen, wie deine Stoffwindeln funktionieren und beziehe die Erzieher*innen in die Entscheidung mit ein, welche Modelle und Verschlüsse gut für sie funktionieren.

Falls sie sich dennoch weigern, dein Kind aber keine Wegwerfwindeln verträgt, kannst du dir ein Attest vom Kinderarzt besorgen.

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