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Feuchttücher selber machen – Wie du den Po deines Babys auch ohne bedenkliche Feuchttücher sauber bekommst
Wenn man ein Baby hat, scheinen Feuchttücher automatisch dazuzugehören. Sie sind praktisch, um auch mal unterwegs die Hände oder das Gesicht abzuwischen.
Die schmalen Feuchttuchpackungen finden sich inzwischen in jeder Wickeltasche bzw. Handtasche von Müttern und Väter.
Konventionelle Feuchttücher aus der Drogerie enthalten jedoch oft bedenkliche Inhaltsstoffe, sind teuer und werden nach einer Benutzung weggeworfen. Keine saubere Sache!
Doch es gibt so einige Möglichkeiten, wie du den Po deines Kindes trotzdem sauber und rein bekommst und dabei die Umwelt schonst!
In diesem Blogartikel erfährst du neben den Nachteilen von Feuchttüchern zahlreiche praktische Alternativen und natürlich die DIY Anleitung, wie du Feuchttücher selber machen kannst.
Inhalt
Was sind Feuchttücher überhaupt?
Feuchttücher oder feuchte Waschlappen sollen die Babypflege vereinfachen.
Es handelt sich dabei um dünne, reißfeste Tücher aus einem Vließstoff, welche mit einer Reinigungslösung getränkt sind.
Damit diese nicht austrocknet, werden die Tücher in einer Verpackung aus Plastikfolie verkauft. Diese kann oben geöffnet und einige Mal zugeklebt und wieder geöffnet werden.
Nach Gebrauch werden die Tücher weggeworfen.
Inzwischen sind Feuchttücher ein elementarer Bestandteil des Lebens vieler Eltern geworden.
Für diese Eltern gehören sie quasi zur heiligen Babypflege-Dreifaltigkeit: Windel, Feuchttücher und Wickelunterlage.
Leider ist es inzwischen Standard, dass alle diese drei Dinge Wegwerfartikel sind und damit Folgen für Menschen und Umwelt mit sich bringen.
Darum lohnt es sich auf herkömmliche Feuchttücher zu verzichten
Als ich mit meinem Baby nach der Geburt im Krankenhaus war, gab es dort nur Wegwerfwindeln und Feuchttücher eines namhaften Wegwerfwindelherstellers.
Alle nutzen sie wie selbstverständlich und sonst lagen auch nur raue Einmalwaschlappen auf dem Wickeltisch.
Ich war nach der langen Geburt erschöpft und entgegen aller guten Vorsätze griff ich zum Feuchttuch. Das erste Tuch guckte aus der Packung heraus und war schon etwas angetrocknet. Der Klebestreifen, der die Packung verschließen soll, hielt nicht mehr.
Insbesondere für das Kindspech benötigte ich 4 oder 5 Tücher oder sogar mehr. Der Po wurde gar nicht richtig sauber, es war ein Geschmiere und es blieb so ein klebriger Film auf der zarten Babyhaut.
Prompt wurde meine Entscheidung mit einem wunden Babypo quittiert.
Zuhause stieg ich auf meine selbst gemachten Feuchttücher um und der Po war im Nu wieder rosig. Das Rezept verrate ich dir weiter unten.
Wunder Po durch Feuchttücher
Einmal-Feuchttücher enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, die nicht nur für die Reinigungsleistung, sondern auch für die Haltbarkeit benötigt werden.
Denn überall, wo es feucht ist, bilden sich nach einer Weile Bakterien und die Feuchttücher gammeln. Keine schöne Vorstellung.
Außerdem enthalten sie oft rückfettende Substanzen, da sie für die Benutzung von Wegwerfwindeln konzipiert sind. Der Superabsorber in den Wegwerfwindeln trocknet extrem die Haut aus, da er nicht selektiv, also gezielt nur Pipi oder Stuhlgang aufsaugt.
Neben Parabenen, Alkohol, Konservierungsstoffen und Duftstoffen sind vor allem die Tenside für die kraftvolle Reinigung in Feuchttüchern enthalten.
Einige Eltern schwören ja auf Feuchttücher, da sie besser als so mancher Schmutzradierer (!) Kunstwerke der Kinder von Wänden und Co. abbekommen.
Spätestens hier sollten bei uns die Alarmglocken klingeln.
Problematisch ist weiterhin, dass diese Chemikalien auf der Haut verbleiben, sodass sie die empfindliche Haut des Babys reizen können.
Das ist in etwa, wie sich zu duschen und das Duschgel nicht abzuspülen. Und häufig wird der Babypo bei jedem Wickeln mit einem Feuchttuch bearbeitet. Das sind bei einem Neugeborenen locker 8-12 Mal am Tag!
Außerdem haben spanische Wissenschaftler 2014 herausgefunden, dass in den Feuchttüchern jedes vierten Herstellers bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten sind, die nicht deklariert und teilweise sogar verboten sind!
Öko-Test hat mehrere Male verschiedene Feuchttuch-Marken getestet und immer wieder bedenkliche Inhaltsstoffe gefunden.
Weitere Informationen*: https://www.windelmanufaktur.com/de/produkte/feuchttuecher#Welche-Chemikalien-sind-in-Einwegfeuchttuechern-enthalten
Feuchttücher sind teuer!
Man merkt es nicht, wie viel Geld man letzten Endes für Produkte ausgibt, die man immer wieder nachkauft. Die kleinen Beträge fallen nicht auf, summieren sich aber schnell.
Pro Feuchttuch wandern zwischen 2 und 6 Cent in den Müll!
Hier mal ein paar bekannte Hersteller im Vergleich:
- babylove Feuchttücher mit 99% Wasser (4 x 80 Stück), 320 Stück --> Stückpreis 2 Cent
- Hipp Babysanft Feuchttücher NATURAL Aqua (3 x 48 Stück), 144 Stück --> Stückpreis 3 Cent
- Pampers Feuchttücher AquaPure (9 x 48 Stück), 432 Stück --> Stückpreis 3 Cent
- WaterWipes Feuchttücher (9 x 60 Stück), 540 Stück --> Stückpreis 5 Cent
- Lillydoo Feuchttücher mit 99% Wasser, 60 St --> Stückpreis 5 Cent
- Lillydoo Feuchte Waschlappen, 50 Stück --> Stückpreis 6 Cent
- Lillydoo Feuchte Waschlappen, 50 Stück --> Stückpreis 6 Cent
Und was kosten Feuchttücher insgesamt?
Ich orientiere mich an der Tabelle der Windelmanufaktur, wo ausgerechnet wurde, wie viele Windeln ein Kind pro Tag über 3 Jahre benötigt.
Nehmen wir also an, dass für diese 6000 Wickelintervalle jedes Mal 2 Feuchttücher benutzt werden würden, wären das unfassbare 12 000 Tücher.
Bei einem Stückpreis von 3 Cent kämen wir auf 360€!
Realistischer wäre eine größere Anzahl, da man insbesondere bei Stuhlgang mehrere Tücher benötigt.
Die Gebühren für die Müllentsorgung werden hier nicht berücksichtigt.
Für die Tonne - Feuchttücher sind problematisch für Umwelt und Kanalisation!
In den letzten Jahren kamen neben Feuchttüchern für Babys immer mehr Produkte auf den Markt: Feuchte Kosmetiktücher, feuchte Waschlappen, feuchtes Toilettenpapier, feuchte Bodentücher, feuchte Allzwecktücher etc.
Der dadurch entstehende Müll ist enorm. Doch hier ist ein tonnenschweres Problem entstanden: Die reißfesten Vliestücher landen regelmäßig in der Toilette. Sie lösen sich jedoch nicht wie Toilettenpapier einfach auf.
Sie verstopfen die Abwasserpumpen in der Kanalisation und verursachen so jährlich hunderttausende Euro allein in Großstädten. Denn täglich müssen die Kanalarbeiter Einsätze fahren und aufwendig die Pumpen von den verknoteten Feuchttuch-Fett-Müll-Zöpfen befreien.
Diese sind steinhart wie Beton, verstopfen die Abwasserkanäle und können somit sogar zum Rückstau des Abwassers führen.
“Das Problem ist nicht nur widerlich, es ist auch eine finanzielle Belastung. In New York City ist Fett für 71 Prozent der Rückstaus in der Kanalisation verantwortlich, wie einem Bericht von 2016 zu entnehmen ist. Die Stadt gab innerhalb von fünf Jahren 18 Millionen Dollar für die Bekämpfung von Fettbergen aus. Auch kleinere Städte sind nicht sicher. Ft. Wayne im US-Bundesstaat Indiana hat eine halbe Million Dollar pro Jahr ausgegeben, um das Fett aus den Abwasserkanälen zu beseitigen.” Quelle
Wann muss der Windelbereich eigentlich sauber gemacht werden?
Tatsächlich reicht es, wenn du nur nach Stuhlgang oder längeren Wickelintervallen z.B. morgens bzw. wenn es müffelt sauber machst.
Wichtig: Wenn dein Baby nur Pipi gemacht hat, brauchst du gar kein Feuchttuch verwenden, auch kein selbst gemachtes.
Urin ist nahezu steril und enthält darüber hinaus den hautpflegenden Stoff Urea (Harnstoff), den du auch in sehr vielen Cremes und Lotionen findest. Urea hilft der Haut bei ihrer Arbeit.
Wenn der Po sehr feucht ist, kannst du ihn mit einem trockenen Tuch abtupfen oder du lässt dein Baby einfach ein paar Minuten nackig strampeln.
Vorteile von Alternativen zu gekauften Feuchttüchern
Alternativen zu konventionellen Feuchttüchern haben viele Vorteile:
- günstiger
- kein Müll
- keine Chemikalien
- du weißt, was drin ist
- individuell
- kein Nachkaufen nötig
- umweltfreundlich
- praktisch
- Vermeidung von Windelpilz
- Vermeidung von Windeldermatitis
- Reduzierung von Schamlippenverklebungen
Ich habe so einen Pumpsprayer, da kann man Wasser rein füllen und entweder auf den Po sprühen oder auf einen trockenen Waschlappen.
Selbst gemachte Feuchttücher
Hier kommt der Stoffwindelliebe-Feuchttuch-DIY-Guide wie du Feuchttücher für dein Baby ganz einfach selbst machen kannst 🙂
DIY Feuchttücher - Das brauchst du, um Feuchttücher selbst herzustellen
Eigentlich reichen 3 “Zutaten”:
- Tücher, Waschlappen, Pads
- Ein Gefäß zur Aufbewahrung
- Öl für die Reinigung und Pflege oder praktische Pfegewürfel*
Im Video zeige ich dir genau wie es geht. Du kannst es dir mit deutschen oder englischen Untertiteln anschauen.
So geht's - Video Anleitung für selbst gemachte Feuchttücher
Die Inspiration für mein Feuchttuch-Video habe ich von Newmamasworld.
So geht's - Video Anleitung für selbst gemachte Feuchttücher für unterwegs oder die Kinderbetreuung
Überall: Zuhause, unterwegs etc. - Selbst gemachte Feuchttücher in einer Box oder einem Gefäß
Passende Waschlappen um Feuchttücher selbst zu machen
- Avo&Cado/ Cosies*
- Judes Waschtücher*
- Pop-in*
- ImseVimse*
- Cheeky Wipes*
- Lover of Life*
- Einmalwaschlappen aus der Drogerie
- Windelvlies zum Wegwerfen
Du kannst kleine Stofftücher kaufen oder ein paar alte T-Shirts zerschneiden, die Ränder müssen nicht vernäht werden.
Diese kleinen Tüchlein können gewaschen und wiederverwendet werden. Du hast sie vielleicht sowieso zu Hause? 🙂
Geeignete Gefäße für selbst gemachte Feuchttücher
Kleine Wetbags gibt es z.B. von
Die Skip Hop Box aus dem Video gibt es hier*.
Kleine Silikonboxen* sind besonders praktisch für unterwegs:
Du kannst ein Schraubglas nehmen, eine Tupperdose oder eine andere geeignete, verschließbare Dose.
Es gibt auch fertige Boxen mit spezieller Reinigungslösung, die auf die Tücher gegeben wird z.B. Billies Box*, Cheeky wipes*, Terra Gaia*, Prince Lionheart (mit Heizfunktion).
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.
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Wie lange können die Feuchttücher in der Box/ dem Wetbag gelagert werden? Macht man sich jeden Tag eine Portion oder halten die auch mal ein paar Tage frisch?
Steffi
Die feuchten (nicht klatschnassen) Tücher sollten innerhalb von 3 bis maximal 7 Tagen aufgebraucht und kühl gelagert werden, da keine Konservierungsmittel wie bei industriell hergestellten Feuchttüchern enthalten sind.
Meist sind sie bei häufigeren Wickelintervallen – vor allem bei Neugeborenen – sowieso schon aufgebraucht.
Bei kühler Lagerung mit regelmäßiger Luftzirkulation ist auch eine längere Haltbarkeit denkbar, ich würde aber empfehlen lieber nur so viele Läppchen wie nötig anzusetzen z.B. 15 Stück und dafür immer wieder frisch.
Die benutzten Läppchen sollten bei 60°C gewaschen und das Öl-Wasser-Gemisch ordnungsgemäß mit kochendem Wasser angesetzt werden, damit alle Keime abgetötet sind.
Hat das Kokosöl der selbstgemachten Feuchttücher Auswirkungen auf die Saugkraft der Stoffwindeln, wenn man die zusammen in die Wäsche schmeißt?
Tadaima
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass deine Stoffwindeln durch die geringe Menge an Öl von ein oder zwei Teelöffeln Schaden nehmen, die in den Tüchern verbleiben kann (vor allem im Verhältnis zu einer 6-8kg beladenen Waschmaschine) 🙂
Toilettenpapier fürs Grobe und danach selbst gemachte Feuchttücher (Wasser+Öl)
Zero-waste im Bad: Wasser Marsch am Waschbecken
Wenn du Wegwerfwindeln verwendest, dann wird dir dieses Phänomen sicherlich häufiger begegnen:
Die Wegwerfwindel läuft aus. Der flüssige Stuhl quillt an den Beinbündchen oder am Rücken heraus und nicht selten muss das Kind dann komplett umgezogen werden.
Mit Stoffwindeln wird dir das übrigens nicht mehr passieren. Die weichen Bündchen an den Beinchen und am Rücken halten alles zuverlässig in der Windel.
Kurz mit einem Waschlappen drüber gehen oder den Po abspülen reicht in diesem Falle nicht mehr aus: Das Baby muss ein kurzes Bad im Waschbecken nehmen oder wird abgeduscht.
Du hast also schon Erfahrungen mit unserer zweiten Alternative zu fertigen Feuchtüchern: Den Baby-Po direkt unter das Wasser halten.
Diese Methode ist besonders praktisch, wenn dein Baby gar nicht so gerne auf dem Wickeltisch liegt oder Geschäft #2 epische Ausmaße annimmt (selbst wenn es nicht überquillt).
Du gehst so vor:
- Du ziehst die Hose und die Strumpfhose aus. Der Body wird aufgeknöpft und am besten über der Schulter wieder verschlossen.
- Du läufst zum Klo und machst die Windel auf. Dort legst du die schmutzige Windel ab. Wenn dein Wickeltisch im Bad ist, ist das natürlich besonders praktisch.
- Jetzt kannst du den Babypopo direkt unter den Wasserstrahl halten und ihn sauber machen.
- Du kannst ein extra Popo-Handtuch ins Bad hängen, mit dem sich niemand die Hände abtrocknet. Jetzt tupfst du vorsichtig dem Baby, das du immer noch im Arm hälst, den Popo ab.
- Das Baby bekommt eine neue Windel, der Body wird verschlossen.
Diese Methode funktioniert viel schneller als erst mit dutzenden Tüchern wischen zu müssen. Da Popo wird super schnell super sauber. Den meisten Babys gefällt das unter das Wasser gehalten werden sehr gut – vor allem wenn das Wasser warm ist.
Falls es bei euch zu Hause sehr lange dauert, bis warmes Wasser kommt, dann ist auch kaltes Wasser kein Problem. Nach einer kurzen Umgewöhnungsphase stört es die wenigsten Babys. Die Feuchttücher aus der Packung sind ja auch meistens kalt, oder?
Wenn du den Po direkt abwäschst, sparst du nicht nur Müll, sondern auch das Vorbereiten und Waschen von Tüchern.
Selbst unterwegs findet man fast überall, wo man auch wickelt, einen Wasserhahn. Oder du nimmst Waschlappen oder (selbst gemachte) Feuchtttücher mit.
Direkt am Waschbecken den Po abspülen und mit einem kleinen Handtuch oder Waschlappen abtrocknen (mach ich mit dem 2 Jährigen aktuell nach 💩 immer noch so)
Am Wickeltisch: Thermoskanne oder Schüsselchen
Schale mit frischem Wasser
Am einfachsten ist es, wenn man an den Wickeltisch eine Schale mit warmem Wasser stellt und Einmalwaschlappen, Wattepads, trockene Pflegetücher, Kosmetiktücher aus der Drogerie oder Küchenrolle nutzt. Das ist unterwegs auch gut umsetzbar. Damit hat man zwar etwas Müll, aber dafür keine Chemie am Baby.
Günstiger und umweltfreundlicher sind natürlich Waschlappen (siehe Liste oben) aus Stoff oder andere Stoffstücke.
Mit dieser Methode hatte mein Baby zwar keinen wunden Po mehr, aber ich fand die Vor- und Nachbereitung jedes Mal aufwendig: Schüssel mit frischem, warmen Wasser befüllen und hinterher wieder wegbringen.
Nicht selten habe ich im Wochenbett letzteres vergessen und musste beim nächsten Wickeln erstmal mit dem nackten Baby auf dem Arm ins Bad 😉
Außerdem entleerte mein Baby die Schälchen gelegentlich mit einem Fußtritt.
Thermoskanne
Ein wenig leichter kann der Wickelalltag vor allem mit sehr kleinen Babys durch eine Thermoskanne (im Idealfall mit Pumpfunktion) sein.
Das Wasser gibst du dann direkt auf deine Tücher, Pads oder Waschlappen.
Praktisch ist hier, dass du zusätzlich ein paar Tropfen Öl direkt in die Thermoskanne hinzugeben kannst. Natürliche Öle pflegen die Haut und erleichtern die Reinigung.
Neugeborene mögen anfangs kaltes Wasser nicht und durch die Thermoskanne hält es schön lange warm.
Allerdings musst du daran denken, rechtzeitig Wasser zu kochen, ggf. auf die richtige Temperatur abkühlen zu lassen und in die Thermoskanne füllen.
Am Abend unbedingt das Wasser frisch machen, da sich sonst Keime bilden könnten.
Überall: Podusche oder Mini-Bidet
Und für mehr Selbständigkeit, die Podusche von HappyPo für Kinder*. Die ist übrigens auch für Erwachsene mega praktisch und hygienischer (in der Schwangerschaft, im Wochenbett, Alltag und sogar auf Reisen).
Du kannst die Podusche auch super bei kleineren Kindern auf dem Töpfchen benutzen oder für unterwegs mitnehmen.
Von Babybumshower gibt es eine extra kleine Podusche für Babys.
Wenn dein Kind etwas älter ist: Ein Merkblatt über Toilettenhygiene bei Kindern.
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