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Aufbaukurs: Fachwissen für professionelle Stoffwindelberatungen

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3 Beratung II

2.1 Beratungsprozess (Beratungsprotokoll/Fragebogen)

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4 Antworten zu „2.1 Beratungsprozess (Beratungsprotokoll/Fragebogen)“

  1. Hannah Wolf

    Mir fiel es eher schwer mich innerhalb von einer Minute vorzustellen und daran zu denken, nur Dinge zu erzählen, die für den anderen auch Wichtig sind. Man muss sich im vorhinein aufjedenfall erstmal Gedanken darüber machen, was man sagen möchte und was für den Gegenüber auch wirklich interessant ist. Außerdem muss man es einige Male üben, damit es auch selbstsicher und nicht aufgeregt rüber kommt. Aber das kommt durch die Erfahrung bestimmt auch automatisch mit der Zeit.

  2. Katharina Rehbein

    Ich hätte gar nicht gedacht wie schnell man doch vom Thema abkommt und über Sachen spricht die einfach nicht relevant sind in dem Moment, bzw. das man es merkt aber dann schon zu spät ist. Übung ist hier viel wichtiger als ich gedacht habe. Ich habe schon viele Vorträge gehalten bzw. habe unterrichtet was im weitesten Sinn wie eine Workshop ablief allerdings kannten mich die Meisten und ich musste mich nicht groß vorstellen. Ich kam am Besten mit so einem Stern klar, wo ich mir je nach Situation die wichtigen Elemente raussuchen kann und in meine Vorstellung einfließen lasse. So kann man auch nichts vergessen am Ende. Ich telefoniere leider gar nicht gern aber muss wohl da lernen über meinen Schatten zu springen.

  3. Astrid Stapper

    Ich spreche immer sehr schnell, wenn ich aufgeregt / nervös bin. Daran muss ich definitiv arbeiten und mehr Atempausen einbauen.

    Die 1-2 Minuten mit Informationen über mich zu füllen, fällt mir dagegen relativ leicht.

  4. Lissy Brondel

    Ich habe bei den ersten paar Mal gemerkt, dass ich oft Füllwörter wie “ehm” benutze. Hier muss ich aufpassen, dass ich wirklich nur das sagen, was ich möchte. Andernfalls kommt es ein wenig so rüber, als ob ich nicht genau weiß was ich sagen möchte. Ich musste auch dran denken die Vorstellung mehr auf die emotionale Ebene zu bringen, sodass mein Gegenüber auch wirklich angetan ist von dem was ich da erzähle und nicht nur die Fakten mitnimmt.
    Insgesamt war das aber eine super Übung! Je öfter man das macht, desto selbstsicherer wird man 🙂

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