3 Beratung II
2.3 Workshops
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13 Antworten zu „2.3 Workshops“
Da ich erstmal mit Einzel-/Paarberatungen starten will, habe ich mir noch nicht viele Gedanken zu Workshops gemacht.
Da meine Freundin Hebamme ist, denke ich, dass ich hier gut Kontakte zu verschiedenen Hebammenpraxen bekommen könnte, wo ich dann Flyer auslegen und später auch Workshops geben kann. Ich würde hier auch eine Infostunde z.B. im Geburtsvorbereitungskurs geben, um erstmal das Interesse zu wecken.Für Workshops wäre einmal im Monat sinnvoll. Sollte die Nachfrage größer sein, würde ich schauen, ob ich das erweitern kann und auch andere Räumlichkeiten anmieten könnte. Ich denke am besten wäre es diese Termine am Wochenende anzubieten, da dann vielleicht auch die Papas mitkommen können und sich jemand für die Kinderbetreuung finden lässt.Ich möchte bei zwei Familienbildungsstätten Workshops anbieten, zunächst erstmal an beiden Orten alle acht Wochen, sodass ich einen Kurs im Monat gebe. Je nachdem wie die Nachfrage ist, passe ich den Rhythmus dann an. Vielleicht biete ich anfangs auch jeweils zwei verschiedene Termine an: einen in der Woche nachmittags oder Samstags vormittags für Berufstätige und einen in der Woche vormittags für Schwangere im Mutterschutz oder Elternteile in Elternzeit mit kleinen Babys / Kinder. Ich bin sehr gespannt, wie das ankommt.
hier in meiner Gegend gestaltet es sich grad etwas anders als erwartet, es haben sich einige Stoffwindelberaterinnen hier angeboten mit echt guten Websites. Sie sind nicht von der Akademie, haben aber dennoch eine gute Grundausbildung und bieten auch Säuglingsplege etc an. Das kann ich zwar auch, aufgrund meines Berufs, aber ich denke wir konkurieren da schon sehr.
Ich würde daher eher bei meiner Hebamme von damals mich melden und dort nachfragen ob sie da meine Flyer durchgibt und so Kunden werben für einzeln oder Paar. Gruppenangebote würde ich dann bei der Hebamme gern geben wollen, sofern so viele zusammen kommen, Aber ich denke da kommt nicht viel zustande. Evtl immer mal ein Schwung Frauen, die im Geburtsvorbereitungskurs sind. Also alle 3 Monate 1 workshop vielleicht.
Hier in der Region sind auch viele angeleitete Mamatreffs von der Stadt organisiert. Hier geben öfter Frauen infothemen wie Stoffwindeln an die Frauen weiter, kostenlos (leider). aber da holen sich viele Frauen schon ihre Infos. das ist tatsächlich etwas, was für mich grad ein wenig enttäuschend ist.
Ansonsten hätte ich lust mich online mit beratung anzubieten und auch auf dem Niederländischen Markt mich zu orientieren, da ich die sprache fließend spreche, wäre das für mich vielleicht eine Möglichkeit mich dort zu etablieren.Ich möchte das Geburtshaus, Hebammenpraxis und Familienzentrum vor Ort anfragen, ob ich dort Workshops anbieten kann. Je nachdem würde ich diese dann erstmal alle zwei Monate und bei Bedarf monatlich anbieten. Ich denke für werdende Eltern wird es abends am besten sein. Für Eltern mit Kindern ist vielleicht auch ein Vormittag am Wochenende praktisch, da abends Kinder ins Bett gebracht werden. Ich denke, das wird sich mit der Zeit zeigen, ob ich hier variiere.
Ich werde unter der Woche abends Workshop anbieten, für berufstätige Partner oder Paar oder Eltern mit Kinder haben dass ein Eltern daheim bleibt und eine kann in Workshop kommen. Ich denke 4-6 Wochen oder je nachdem wie viel Anmeldungen kommen. Ferien weiß ich nicht wirklich da viele unterwegs sind.
Ich denke es kommt etwas darauf an, welche Ferien genau. Ende der Sommerferien oder in den Herbstferien verreisen generell eher weniger Leute. Unterschiedliche Termine anzusetzen finde ich eine gute Idee, dann kann man ausprobieren, was in der jeweiligen Region gut passt. 4-6 halte ich auch für sinnvoll.
Hauptsächlich würde ich am Abend Workshops anbieten. Für erst Gebärende und ihre Partner passt das sicherlich am besten. Sonst werden ja auch Einzelberatungen angeboten, oder auf Nachfrage können auch andere Zeiten für ein Workshop abgemacht werden. Ich würde mal mit 12 Wochen Abstand beginnen. Ferienzeiten würde ich, da die Zielgruppe keine Schulpflichtigen Kinder hat, nicht beachten.
Ich arbeite mit einer Klinik und einer Hebammenpraxis zusammen und habe das Glück da schon eingeplant zu sein. Ich werde wechselnd einmal im Monat einen Workshop anbieten und schauen wie es läuft. Also alle 8 Wochen an beiden Standorten. Da ich selbst kleine Kinder habe muss ich diese vormittags in der Woche anbieten. Wenn ich merke es läuft gar nicht muss ich mich neu sortieren. Ich muss mich natürlich auch daran halten was die Räume für Zeiten frei haben für mich.
Ich würde Workshops tendenziell eher unter der Woche abends oder spät nachmittags anbieten, da berufstätige dann auch Zeit haben. Am Wochenende oder in den Ferien sind die meisten schon mit anderen Dingen verplant. Ich würde Workshops nicht so häufig anbieten 8ca. alle 12 Wochen), da bei uns im Umkreis (eher ländliche Gegend) Stoffwindeln leider noch nicht so verbreitet ist und das Interesse noch nicht so groß ist, dass Workshops alle 4 Wochen beispielsweise ausgebucht wären. Sollte die Nachfrage aber größer sein, könnte ich mir auch vorstellen den Abstand zwischen den Workshops zu verringern. Einen Raum für Workshops hätte ich schon, da meine eigene Stoffwindelberaterin einen Laden hat in dem man Beratungen anbieten kann. Den dürfte ich ebenfalls nutzen.
Ich habe das Glück, dass ich mit zwei Kliniken zusammen arbeiten kann, und da meine ersten Workshops an bieten werde. Daher muss ich mich da natürlich an die freien Termine und Zeiten halten, die die KLiniken mir vorgeben.
Ich persönlich würde es einfach ausprobieren. Einen Termin vormittags anbieten und einen Nachmittags. Einmal unter der Woche, einmal am Wochenende. Und so Erfahrungen sammeln was am besten angenommen wird. Oft ist das was man kopftechnisch für das beste hält, aber für die Familen gar nicht praktisch. Gerade bei Workshops habe ich ja dann auch ein gemischtes Publikum. Da werden dann vielleicht schon Familien mit einem Kind dabei sein, die nun das zweite mit Stoff wickeln wollen. Oder es sind Erstgebärende, die haben wieder anders zeit.
Generell möchte ich aber nur einen max. zwei Workshops im Monat machen.Ich würde die Ferienzeiten und die Wochenenden mit Brückentagen generell ausklammern.
Meines Erachtens machen Termine unter der Woche am späteren Nachmittag, oder Termine am Wochenende (Vormittags) am meisten Sinn.
Ich habe auch überlegt, ob es Sinn macht Termine unter der Woche Vormittags anzubieten. Hier kann ich aber schlecht abschätzen, ob dies tatsächlich Sinn macht. Die Zielgruppe für entsprechende Termine wären hier dann (bald) Mamas oder / und Paps in Mutterschutz / Elternzeit, oder auch Personen im Schichtdienst / Gastro etc. für die Abend- oder Wochenendtermine ungünstig sind.
Ich habe den Zeitraum vergessen. Ich würde in etwa alle 6-8 Wochen einen Workshop ansetzen. Sollte ich dann feststellen, dass ich immer mehr Anmeldungen habe, als ich bedienen kann, kann man immer noch den Abstand verkürzen.
Ich denke es würde Sinn machen einen Workshop im Wechsel unter der Woche abends und am Wochenende vormittags anzubieten. Unter der Woche können idR die Schwangeren ohne Kinder mit Partner und am Wochenende hat man doch bessere Optionen eine Kinderbetreuung zu finden, wenn denn schon welche da sind. Hier wäre ein Zeitraum von 4-6 Wochen recht sinnvoll. In den Ferien würde ich generell keine Workshops anbieten, da hier doch häufig verreist wird.
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